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Meine Texte sind wie ein offenes Tagebuch, vielleicht fragt ihr euch, warum ich sie euch lesen lasse...!?

Damit ich euch und mir die Chance gebe, mich besser zu verstehen...

Ein Datum, wann ich sie schrieb, oder an wen sie gerichtet sind, werdet ihr allerdings hier nicht erfahren...

~ + ~ Nun taucht ein, in die Welt meiner unendlichen Gedanken ~ + ~

 

 

Dein Stern

 

Ich schenke dir ein Zeichen der Ewigkeit...

Ein Sinnbild meines Wunsches,

auf Ewig an deiner Seite leben zu dürfen...

 

Ab heute trägt ein wunderschöner Teil des Himmels deinen Namen.

Dieser Stern wird nun dein Wegbegleiter sein und ist immer für dich da,

solltest du ein „Licht am Ende des Tunnels“ brauchen.

 

Wenn du genau hinschaust, wirst du mein Lächeln in ihm finden,

so bin auch ich immer bei dir...

 

(Sterntaufe am 16.06.08)

 

 

 

Vollendet

 

Du hast den Platz des fehlenden Stückes im

Puzzle eines vollkommenen Lebens

eingenommen...

 

 

 

 

Liebesmeer

 

Ich möchte mich in die Wellen unserer Leidenschaft stürzen-

auf das Surfbrett unseres Vertrauen klettern

und jeglichen Strömungen trotzen...

 

...um in deinen Armen anzukommen

 

 

 

 

Das gemeinsame Dach

 

Meine Liebe für dich bringt meine Sinne durcheinander...

Ich weiß erst was ich rede,

wenn ich höre was ich sage...

 

Ist dir bewusst das der heutige Tag der Start in unserer gemeinsame Zukunft ist?

Und weißt du was?

Ich kann mir nichts schöneres vorstellen!

 

Ein bisschen Angst haben wir wohl beide,

doch das macht alles interessanter...

 

Wir sind uns unserer Liebe bewusst,

das ist das wichtigste...

 

 

 

 

Ich liebe dich

 

In einem Raum

gefüllt mit bunten Schmetterlingen

liegen wir einander liebend da…

 

Dein Herz in meiner Brust-

und das Meine schlägt in deiner…

 

Wir wiegen uns in sanften Rhythmen,

unsere Küsse schwingen im ruhigen Takt…

 

Worte finden hier keinen Platz,

unnütz sind sie-

dort wo Berührungen und Blicke doch alles sagen…

 

 

 

Umschlungen

 

Meine Blicke finden überall etwas was mich zum strahlen bringt...

Ein innerlichen Leuchten, ausgelöst von meiner Liebe zu dir...

 

Mein Herz trägt dein Lächeln,

meine Gedanken sprechen deine Sprache-

und meine Hand hält deine

 

fest umschlungen...

Ich lass dich nicht los!

 

Du und ich, nein WIR

klettern im Gebirge der Liebe...:

 

Wir wandern durch Glück,

ruhen auf Vertrauen und

baden im glitzernden Bergsee namens Zärtlichkeit...

 

Du gibst mir Sicherheit und Mut über Schluchten zu springen...

Du bietest mir Schutz und Geborgenheit,

wenn ich beim Anlauf stolpere...

 

Du hältst meine Hand

 

Fest umschlungen...

Du lässt mich nicht los!

 

 

die Suche nach Worten

Ich möchte dir so viel sagen,

möchte meine Gefühle-

mein Empfinden in Worten ausdrücken...

Ich möchte sie dir mit wunderschönen Metaphern nahe bringen.

 

Doch wenn ich sage,

dass deine Augen heller leuchten

als es sich sie Sterne der Nacht je erträumen könnten,

wäre es noch nicht genug...

 

Wenn ich sage,

dass deine Lippen eine stärkere Anziehungskraft auf mich haben,

als die Erde diese auf jeglichen Menschen haben könnte,

würde es noch nicht ausreichen...

 

Wenn ich sage,

dass mein Puls bei jeder deiner Berührungen scheinbar denkt

ich laufe einen Marathon,

beschreibt dies noch nicht alles...

 

Doch wenn ich sage,

dass  ich mein Herz in deine Hände lege, weil ich es dort beschützt weiß-

 

Dann drückt es vielleicht aus,

was ich versuche zu beschreiben...

 

 

 

auf ewig

Ich bebe bei jeder zärtlichen Berührung von dir...

Spüre die wohlige Wärme in meinem Innern-

Entfacht durch deine Nähe,

die ich so sehr begehre und nie mehr missen möchte

in diesem Leben und darüber hinaus...

 

Sollte es die Ewigkeit geben,

so teilen wir sie uns...

Unsere Seelen fest umschlungen – aneinander gebunden...

 

Auf ewig...

Durch unsere Liebe.

 

 

Du zeigst mir was wahre Liebe bedeutet…

Ich möchte deine Hand nie mehr loslassen!

Will so weit die Zeit uns trägt in deine Augen schauen können

und wissen,

du bist mein und ich bin dein…

 

 

 

 

 

 

Ein Gefühl der Schwerelosigkeit-

zeitgleich aufgefangen wissen,

in den Armen deiner Liebe…

Ich habe mich in dir verlaufen-

einen Weg hinaus gibt es nicht…

 

Die Unendlichkeit ist unser Sinn-

Die Ewigkeit ist unser Ziel…

 

 

Ich liebe dich

…Ich liebe dich nicht nur, weil du bist wie du bist
sondern weil ich bin wie ich bin, wenn ich bei dir bin...

 

Schatz,

so intensives Empfinden, in so kurzer Zeit…

Bin ich bei dir, lächelt mein Herz!

 

Manchmal glaube ich, am Rande der Realität zu reisen, Hand in Hand mit dir…

Kann es wahr sein? Erfinden wir uns neu?

Endecken wir Gefühle, die es vorher nicht gegeben hat?

 

Du konntest eine Tür in ein neues Leben öffnen…

Gemeinsam haben wir den Mut diesen Weg zu gehen…

Baby, unsere Liebe wird uns beide auf Händen tragen –

haben schon lange den Boden unter den Füßen verloren

und schweben miteinander durch unsere Welt…

 

Jeder Moment, jeder einzelne Augenblick mit dir ist unbeschreiblich schön.

Mir fehlen die Worte, blicke ich in deine Augen…

Meine Hände zittern, sobald ich deinen Körper berühre…

Gänsehaut überkommt mich allein von Gedanken an dich…

 

Gedanken, die mich nicht mehr loslassen,

die sich stets zu dir träumen und mich vollständig entführen können…

Gedanken an die Zukunft, an unsere!?

 

Ich werde alles erdenklich Mögliche tun, um dich an meiner Seite zu halten…

Es ist der Anfang eines neuen Lebens…

 

Ein Leben, geboren aus Liebe…

 

...

Es war noch nie so intensiv,

es war noch niemals so voller Wärme…

Es war noch nie zuvor so tief,

es war niemals so stark…

Es war nie so…

Unbeschreiblich schön!

 

 

Sehnsucht...

Es fühlt sich an als wenn der Körper weint…

Man spürt es, aber sieht es nicht…

Man empfindet solch schlimmen Schmerz,

obwohl man weiß, irgendwo ist der Mensch den man liebt und der dich liebt…

Irgendwo…

Nicht hier und das ist unglaublich schwer auszuhalten…

 

Mein Herz sehnt sich danach deines zu spüren…

Meine Augen vermissen es dich zu beobachten…

Meine Hände suchen deine Haut vergebens…

 

Gedanken schwirren nur um dich, lassen nichts anderes mehr zu…

 

 

...

 

Oft verbringe ich lange Zeit damit darüber nachzudenken wie ich dich beschreiben kann…

Wie kann ich so ein wundervolles Wesen wie dich in Worte hüllen? …

 

Deine Seele ist rein und verletzlich,

dein Herz ist unglaublich groß und stark…

 

Du bist liebevoll, leidenschaftlich, humorvoll, treu und vertrauenswürdig, ehrlich, wissenshungrig und eifrig, manchmal auch etwas mürrisch J

 

Du bist unsagbar schön, hast zarte weiche Haut…

Augen in denen ich mich verliere…

Einen Körper den ich begehre…

Du hast eine Stimme, der ich pausenlos lauschen könnte…

 

Ich liebe dich, weil dich all das zur wunderbarsten Frau macht…

Eine Frau an der ich alles liebe…

 

Ich liebe dich auch wenn du mir nachts aus Versehen auf die Nase haust…

Ich liebe dich auch wenn du früh aufstehst und du denkst, schlimmer geht’s nimmer…

Ich liebe dich für deine Art und Weise an einer Zigarette zu ziehen…

Ich liebe dich auch wenn du Dinge aufzählst, die du vielleicht nicht schön an dir findest…

 

Du bist die Liebe meines jungen Lebens…

Und ich hoffe diese Liebe wächst mit uns weiter und begleitet uns durch kommende Jahre…

 

 

Zeit

Wahrscheinlich haben wir gemeinsam mehr Zeit ohne einander verbracht, als miteinander…

In dieser Zeit – in der Zeit in der wir gemeinsam allein waren, habe ich von Gedanken an dich gelebt…

Habe in deiner Seele gelesen und wurde von einer unglaublichen Liebe genährt –
Von Gefühlen, die mehr verdient haben, als in Worte gefasst zu werden…

Mein Empfinden ist selbst für mich manchmal unbegreiflich…
Aber dadurch habe ich lernen können:
Die Liebe ist das Einzigste, was man nicht erklären kann,
sie ist einfach irgendwann da und verrät nicht warum…
Sie kann nicht sagen wir lange sie bleiben wird…

Doch sie bringt Hoffnung mit sich…
Hoffnung auf die Ewigkeit…
Sie lässt Zeit unwichtig wirken…
Ob Tage, Monate oder Jahre…
Die Hoffnung lebt durch Liebe!

Und ich lebe für uns!

 

 

 

Scheine abgelenkt,

doch meine Gedanken weilen bei dir…

Angst durchfließt meinen Körper,

was würde geschehen?

 

Ich will dich nicht verlieren!

Sollst weiterhin an meiner Seite weilen,

dein Lächeln Jedem zeigen…

Sollst unser Glück leben können,

mit mir, für uns…

 

Das Ende deines Lebens wird ein neuer Anfang sein,

doch noch nicht!

Nicht ohne mich, nicht ohne uns…

 

Schwere Zeiten werden wir meistern,

solange bis die Sonne die Schatten vertreibt…

Die Liebe wird uns halten,

auch wenn der Tod dazwischen funkt…

 

 

Wir sind es...

 

Meist sagen wir, die Welt ist nicht zu verstehen...

Ein ewiger Kreislauf voller Schatten - Leid und Schmerz

mit nur seltenen Lichtblicken...

 

Doch kann es nicht sein, dass wir es sind, die all diese Gefühle auf der Erde verbreiten?

Ist es nicht so, dass wir uns schwer tun einander zu verstehen!?

Oder wir die eigene Persönlichkeit nicht mehr begreifen!?

 

Wir wollen uns dies nicht eingestehen,

doch alles Denken und Fühlen dieser Welt lösen wir aus,

verbreiten diese und letztendlich gehen wir an uns selbst zu Grunde...

 

Sicher gibt es Seelen, die sich gefunden haben

und im scheinbar ewigen Glück auf der Sonnenseite weilen...

Somit die mit Schatten durchflutenden Zeiten überwunden haben, oder verdrängen wollen...

Doch irgendwo in uns Menschen ist der Pessimist zu Hause

und der Kreis wird geschlossen...

 

 

 

...Für den EINEN Tag...

Du zeigst mir neue Welten,
die mich in einen Bann wundervoller Gefühle ziehen...

Deine Augen – das Fenster deiner Seele –
Verbunden mit deinem Herzen,
strahlen eine mächtige Kraft aus...

Deine Kraft, die Schwäche zeigen kann...
Deine Schwäche, die mich noch näher an dich bindet...
Eine Bindung, die nie zerstört werden will...

Die Zukunft liegt in unseren Händen
und wird durch die Gegenwart bestimmt...
Das Jetzt und Hier bedeutet Glück,
drum lass uns den Weg in die Ewigkeit gemeinsam beschreiten...

Du bist die Frau, der all meine Liebe gebührt...

Du bist wie für mich geschaffen...

 

 

Der Weg meiner Liebe

 

Mein Herz versucht auszudrücken

welch unwahrscheinlich starkes Gefühl es für dich hat...

Es schlägt so schnell das mir schwindelig wird,

es schüttet Glücksgefühle aus,

als würden tausende Schmetterlinge in meinem Körper fangen spielen...

Du bist in mir, was schöneres gibt es nicht!

Dein und mein Leben sind zu einem Pfad gewachsen,

der uns mit unendlicher Liebe ins Glück führt...

 

 

Habe Tränen geweint, aus Sehnsucht zu dir…

Habe deine getrocknet, geboren aus Schmerz…

 

Sind zusammen ertrunken…

 

und entstanden ist ein wunderschöner See

namens Liebe…

 

 

Angst...

Angst habe ich, 
Angst vor der Zukunft, 
Angst vor dem was noch passieren wird! 

Was wird noch passieren, 
was wird noch auf uns zukommen, 
was erwartet mich noch in meinem Leben! 

Vielleicht fragst du dich warum ich darüber nachdenke, 
vielleicht weißt du nicht warum mich das beschäftigt,
vielleicht verstehst du mich nicht.

Ich weiß nicht was noch kommt,
ich weiß nicht was noch passieren wird,
ich weiß nur,

ich habe Angst vor der Zukunft,
Angst vor Veränderungen...

 

 

I don't know what's waiting for me.
I can't say how many rainy days may come.
But the sun will shine again. Someday.
Of that I'm sure ...

 

 

 

I said to an angel…

 

"Eternity, you may believe it's just a word, but believe me, give

me your hand and I'll show you the whole world"

 

She answered...

 

“…But even your breath won't dry my tears

Nothing can take me all my fears

Never mind, what passes my way

But even eternity will die one day…”

 

 

Gedankenverloren

 Gebettet auf schwebendem Untergrund denke ich nur an dich…

Du reißt mich in eine mir unbekannte wundervolle Dimension…

Eine Zeit voller Liebe und Wärme,

welche ich Hand in Hand mit dir genieße…

Du bist ein so kraftvoller Sonnenstrahl –

du erleuchtest mein Dasein in dieser Welt…

Unser Weg kreuzte sich für eine gemeinsame Zukunft…

Mein Herz ist Dein…

 

 

Schweben –

 

in so vielen Momenten... Und doch weiter fallen,

in Richtung eines unaufhörlich scheinendem schwarzen Loch...

Zu viel unterdrückt und nie verarbeitet um mein Glück auszuleben,

um deine Liebe vollends zu genießen...

Noch immer diese Gedanken – kommen und bleiben...

 

Ich liebe dich unendlich, das ist alles was ich weiß...

Niemals werde ich aufhören an dir festzuhalten...

Die Narben meines Herzens, meiner Seele brauchen Zeit um zu heilen...

 

Noch werde ich durch vieles an alles erinnert,

sodass ich innerlich pausenlos leide...

 

Reise weiter an meiner Seite, begleite mich den Weg zum Licht

Und wir werden  gemeinsam schweben...

 

 

 

Zeit...

Es ist spät, ich bin allein...

Mein Blick nach draußen gerichtet, er verliert sich im Nebel...

Nichts zu erkennen...

Ich bin nicht hier, ich bin bei dir...

Halte deine Hand, suche deine Augen - den Spiegel deiner Seele...

Ich werde nie wieder gehen, niemals werde ich dich loslassen...

Sei dir sicher - du wirst nie mehr allein sein...

Wenn ich dir nur helfen könnte...

Wenn ich die Macht hätte deinen Gedanken einen klaren Weg zu weisen...

Auch wenn dieser nicht zu mir führt... Ich würde es tun...

Allein die Zeit kann bestimmen, was geschehen wird...

Ich werde warten...

Warten, solange ich kann...

 

 

Ich möchte dich fliegen sehen...

So viel, was unaussprechlich ist möchte ich dir sagen...

Du bist ein Engel, mit unglaublich schützenden Flügeln,

du breitest sie aus und schenkst das Gefühl der Geborgenheit...

Deine Seele scheint vollkommen...

Sie gleicht einem in Nacht gehüllten See - schwarz und unendlich tief...

Den Grund zu erreichen ist schwer...

Deine Augen sind der Zwiespalt selbst...

Sie strahlen Kraft und Wärme aus,

doch lässt du es zu, nur ein kleines Stück weiter zu schauen,

entdeckt man den Schmerz der in dir wütet...

Ich möchte dir all meine verbliebene Kraft schenken,

dir meine Hand nicht nur in Gedanken reichen...

Du sollst sie ergreifen und auf Ewig halten...

Meine Liebe soll dich all das Leid vergessen lassen...

Mein Herzschlag soll zu deinem werden...

Wir werden fliegen - geführt von dem nun entstandenen Licht...

 

 

Gefühlskälte

Gefühlskälte überkommt mich...

Angefangen bei meinem eigen Fleisch und Blut - meiner Familie...

Sie leidet mit mir, doch ist es mir egal!?

Die Angst, dass es weiter geht-

Dass sich dieses Gefühl auf alle Menschen die mich lieben ausbreitet, macht mich kaputt...

Spürbare Hilfe kann ich nicht annehmen, warum...?

 

 

Soweit ich kann...

Die Nacht ist so dunkel wie meine Seele...

Das Eis ist so kalt wie mein Herz sein sollte...

Die Lichter strahlen so hell wie das Glück leuchten soll...

   Letzendlich ist alles schwarz ohne Licht und glatt-

 zum hinfallen und liegenbleiben geschaffen!

Aber das würde euch weh tun,

     also laufe ich soweit mich meine Beine tragen...

 

 

Alkohol...Warum...?

„Heut betrink ich mich“
sagt man das nicht immer, wenn man alles vergessen möchte?
Doch das Gegenteil passiert!
Wir denken viel intensiver … Über Alles und Jeden!
Sind viel melancholischer als sonst!
Wir vergeuden unsere Tränen, weil wir nun die Wahrheit sehen!
Den Schmerz, die Qualen …
Die wir sonst zu unterdrücken wissen, kommen jetzt zum Vorschein!
Warum also betrinken wir uns immer und immer wieder?
Es ist die Hoffnung unser Denken für diese Zeit ertränken zu können…

 

 

Anfang und Ende...

Wir schreien sofort nachdem wir in diese Welt geboren werden...
Wir beginnen das Leben mit geschlossenen Augen und den ersten Tränen...
Dann wird uns Wärme geschenkt,
nur verstehen wir diese Gefühle noch nicht...
Später wenn wir all das begreifen und bräuchten,
schenkt uns kaum einer diese Liebe...
Nein – nun liegen wir da und hören unsere Schreie langsam verstummen...
Es endet eines Tages so wie es anfing-
Erst weinend ... Dann mit geschlossenen Augen...

 

 

Tag und Nacht...

Ein Spaziergang am Tag...

Du siehst Menschen, die reden, lachen oder Besorgungen machen...
Ich sehe Menschen, die schweigen, lügen und hektisch versuchen
ihr klar abgestecktes Ziel zu erreichen...

Ein Spaziergang in der Nacht...

Du siehst ein paar Sterne und fürchtest dich...
Ich sehe einen wunderschönen Mond,
der mir den Weg weisen möchte...
Sternenbilder, die Geschichten erzählen - Erinnerungen wecken...
Und ich fühle mich wohl...
Beschützt von der Dunkelheit der Nacht...

 

 

Vulkanausbruch...!?

Emotionen...Unerklärlich aber wahr...

Sie sind real, einfach da...

Viel zu viele Gefühle häufen sich zu einem Vulkan,

dessen absehbarer Ausbruch unheilbare Schäden zur Folge hat...

Wie soll ich mit all dem Geschehenen abschließen können,

wenn mir dies immer wieder vor Augen gehalten wird...?

 

 

Gedanken einer Nacht...

Stehe einsam in der vollen Pracht der Nacht...

Seh den Mond, verschleiert von vorbeiziehenden Wolken...

Der Himmel, hell erleuchtet von all den funkelnden Sternen,

doch um mich ist es dunkel...

Das Unerreichbare scheint vollkommen,

doch die Wirklichkeit ist zerronnen...

Fühle trotz dieser sichtbaren Schönheit kein Glücksgefühl...

Man kann viel sehen, auch viel spüren...

Doch nur das was man fühlt ist real...

Augen können erblinden, die Reise geht weiter...

Doch wenn das Herz stirbt, ist es das Ende...

 

 

Patchouly...

Der Duft der Dunkelheit umhüllt mich,

reißt mich mit in seine Welt...

Holt mich raus aus diesem Zirkus...

Stunden der erneuten Verwirrtheit sind vergangen,

neuer Raum und dieser Duft...

Ich merke wie jede Kleinigkeit mich entführt,

wie schwach ich geworden bin...

Kann mich wohl selbst nicht mehr halten,

stütze mich auf diese kleinen Geschehnisse

und danke dem unbekannten Engel für diesen

Duft der Dunkelheit –

Für das zurückholen und den Aufenthalt in meiner Welt...

 

 

In der Masse...

Umgeben von scheinbar glücklichen Menschen...

Meine Blicke suchen Gleichgesinnte,

doch finden Sie keine...

Pausenlos von strahlenden Gesichtern angegafft...

Fühl mich einsam in dieser Masse aus Fratzen...

Meine Gedanken schweifen...Hoch und Runter...

Totaler Zwiespalt...

Will lachen, will weinen...will gar nichts mehr...

 

 

Leitfaden...?!

Ist es nicht eigentlich so,

dass man sich im Leben an Irgendetwas orientieren kann?

Das es Irgendetwas gibt, was einen leitet?

Eine Art Faden gespannt ist, an dem man sich nach vorne ziehen kann?

Wo ist dieser Faden?

Will ich Ihn nicht sehen..?

 

 

Noch...

Ich will frei sein, aber ich kann nicht...

Tag täglich wird meine Mauer stärker...

Ich werde mich selbst zerstören...

Noch versuche ich nach Oben zu kriechen,

aber wie soll ich jemals dort ankommen,

wenn ich ständig wieder runter geworfen werde?

 

 

Oberflächlichkeit....

Oberflächlichkeit beherrscht die Welt,

nach und nach setzt Sie sich in den Menschen fest...

Was soll das für ein Leben sein,

ohne fühlbare Emotionen?

Diese Kälte zerstört mich...

 

 

Das Herz...

Das Herz...ohne es können wir nicht leben, aber mit Ihm kann ich es auch nicht...

Das Herz...die stärkste Waffe dieser Welt, es verursacht einen langen und

unglaublich qualvollen Tod meiner Selbst...

Es gibt nur Wenige, die wissen damit umzugehen,

die Anderen werden innerlich zerfleischt...

Das Herz...es wird bluten und schmerzhafte Narben tragen...

Das Herz...es wird den Mut verlieren zu lieben,

aber leider niemals die Hoffnung...

 

 

Was ist das - Liebe?

Man kann sie nicht anfassen...

Man kann sie nicht riechen...

Man kann sie nicht schmecken...

Man kann sie nur fühlen!

Fühlen...?

Dieses Fühlen kann sehr schön sein...

Es gibt einem Geborgenheit und Sicherheit.

Bringt Schmetterlinge in den Bauch,

der Herzschlag setzt aus...

Aber Liebe kann auch verdammt grausam sein...

Nämlich dann, wenn Gefühle nicht erwidert werden.

Wenn Geborgenheit nur noch Einsamkeit ist

und Sicherheit nur noch Angst...

Dann tut sie weh, die Liebe!

Dann sticht sie dir ins Herz,

lässt es bluten

und man hat das Gefühl,

in ewiger Dunkelheit zu versinken...

Warum ist die Liebe so?

Warum ist sie so süß und doch so verletzend?

Ich bin immer noch auf der Suche nach Jemandem,

der mir sagt warum es die Liebe gibt...

 

 

Weg der unglücklichen Liebe...

Ich stellte mir so viele Steine in den Weg als wir uns küssten...

Ein großer Felsen steht vor mir, viel zu kalt und viel zu groß. Auf einmal war er da.

Ich schlich ihm näher ohne es zu bemerken. Ich dachte doch eigentlich nur,

es wird ein langer Weg, den Felsen wollte ich doch nie erreichen,

wollte nur diesen kurzen holprigen Weg gehen, doch er wurde immer steiniger.

Und nun steh ich vor ihm, sieh hinauf, sieh nach links, sieh nach rechts,

doch ich komme nicht vorbei. Ich muss dort rüber,

dort gibt es Wege die hoffendlich zu durchblicken sind.

Denn noch weiß ich nicht welchen ich gehen soll. Hilf mir, hilf mir über den Felsen,

denn ich habe mich in dein Lächeln verliebt. Hilf mir, über den großen Felsen,

denn wegen dir steht er dort. Begleite mich über den Felsen,

damit ich den richtigen Weg finden kann....

Ich kenne ihn schon viel zu lange, den Weg der unglücklichen Liebe...

 

 

Was hält uns hier?

Langsam, ganz langsam, und voller grausamer Schmerzen,

beginne ich von Innen zu erfrieren. Das Zentrum befindet sich dort,

wo mein Herz vor lauter Lebensfreude nur so hüpfen sollte. Doch tut es dies nicht!

Die eisige Kälte verbreitet sich, nur diese Gedanken, diese schrecklich vielen Gedanken, welche ständig in meinem Gehirn umherschwirren,

nur diese sind nicht mächtig genug zu töten.

Reich mir das Messer oder nenne mir den Grund, für den es sich lohnt dies zu ertragen.

Sag mir - wenn die Hoffnung stirbt, doch das Wissen bleibt, Träume verwehen,

doch die Realität uns täglich quält, wir die Freude verlieren und von Hass regiert werden,

das Herz verloren ist , doch unsere trauernde Seele weiter lebt - Was hält uns dann hier???

 

 

Warm und kalt...

Das Lachen der Sonne,

die Tränen des Mondes

spiegeln sich auf meinem Gesicht,

fühlst du die Wärme, die Kälte,

die Haut brennt vom Weinen,

die Seele läuft über,

will fort,

doch das Leben holt sie zurück,

drückt sie nieder

in das Loch, das wir Körper nennen

und verbrennt sie langsam ... zu Staub

 

 

Verzweiflung

Manchmal steckst du voller Energie,

manchmal fühlst du dich leer.

Du siehst keinen Ausweg mehr, hast keine Hoffnung!

Hast keine Kraft mehr zu leben.

Du willst die Zeit anhalten, das Leben geht weiter,

aber du denkst es geht an dir vorbei.Du bist so unendlich traurig,

aber du kannst nicht mehr weinen.

Du willst nur noch vergessen, doch Gedanken quälen dich.

Du atmest ein und aus, aber du hasst dein Leben.

Du vergisst alles um dich herum und du bist nur noch Schmerz!

Und alles nur, weil du liebst und geliebt werden willst!!!

 

 

Kein Ende...

War nicht ich immer Diejenige, die sagte:

„Denk nicht an Morgen, lebe im Hier und Jetzt!"

Und was mach ich nun?

Meine Gedanken eilen nach vorn, rennen vor mir weg!

Was wird passieren?

Ich zerbreche an Dingen, die noch nicht einmal geschehen sind

und niemand weiß, ob es überhaupt eintreten wird...

Niemand, außer der Mensch, der dieses Spiel erfand!

Ein Spiel, indem es keinen Gewinner geben kann...

Bei jedem meiner Spielzüge geht’s einen Schritt zurück,

es wird kein Ende haben, solange ich nicht aufhöre meine Figur zu setzen...